Die COVID-19-Pandemie zwang eine noch nie dagewesene Anzahl von Büroangestellten, von zu Hause aus zu arbeiten.
In dem Maße, in dem Unternehmen nach der Pandemie hybride Arbeitsformen entwickeln, sollten sie auch die Ausgestaltung von Arbeitsplätzen im Homeoffice berücksichtigen.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mitarbeiter im Homeoffice besonders anfällig für psychischen und muskuloskelettalen Stress sind.
Obwohl derzeit noch nicht gesetzlich geregelt, könnten die Normen für die Sicherheit am Arbeitsplatz die Arbeitgeber dazu verpflichten, Maßnahmen gegen die negativen psychischen und physischen Belastungen zu ergreifen, die mit sitzender Computerarbeit verbunden sind.
Vermehrtes Sitzen und eine schlechte Körperhaltung bei der Verwendung von nicht verstellbaren oder nicht ergonomisch eingestellten Geräten scheinen das Auftreten von Muskel-Skelett-Erkrankungen zu begünstigen, insbesondere von Schmerzen im unteren Rückenbereich und Nackenschmerzen.
Mitarbeiter im Homeoffice, die lange sitzen und sich nicht ausreichend körperlich betätigen, berichten über eine deutlich höhere Schmerzbelastung im unteren Rückenbereich.
Die Arbeit am Computer ist ohne geeignete Maßnahmen sehr sitzlastig und kann bei der Arbeit zu Hause sogar ununterbrochen ausgeführt werden.
Nur 20 Minuten Sitzen in einer schlechten Haltung reichen aus, um die Bänder zu verformen.
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Bildquelle: ergotron